Die Industrie 4.0 ist zur Zeit in aller Munde. Basierend auf einer wissenschaftlichen Studie von Frey und Osborne (2013) über die „Wahrscheinlichkeit der Robotisierung des amerikanischen Arbeitsmarktes“ wurde diese über die IngDiBa auf die Bundesrepublik Deutschland anhand der Beschäftigungsstatistik der Bundesagentur für Arbeit nach der Klassifikation der Berufe (KldB) des deutschen Arbeitsmarktes bezogen.
Die Ergebnisse sind gleichsam dramatisch wie alarmierend: Von den 30,9 Millionen in dieser Untersuchung berücksichtigten sozialversicherungspflichtigen und geringfügig Beschäftigen sind demnach 18,3 Millionen Arbeitsplätze (bzw. 59%) in ihrer jetzigen Form von der fortschreitenden Digitalisierung in Deutschland bedroht.
Inwiefern dieser Trend sich in Höhe und Ausmaß auch tatsächlich einstellt, können wir gegenwärtig nicht beurteilen. Wir unterstützen jedoch Firmen beim „Finden Ihrer digitalen Zukunftsstrategie“ und digitale Unternehmen bei der Vermarktung Ihrer Produkte.
Sprechen Sie uns dazu unter beratung@seiffert-consulting.de an.
Nach neuesten Untersuchungen finden über 70% aller mittelständischen Firmen in der Bundesrepublik Deutschland keinen Nachfolger.
Seit 2013 unterstützen wir regelmäßig Mittelständler, die sich mangels eigenem oder geeigneten Nachwuchses für eine Firmenverkauf entschieden haben bei der Suche eines solventen Käufers.
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Seiffert Consulting kommuniziert gern in englischer Sprache und führt seit einigen Jahren auch Beratungsmandate für Unternehmen aus Österreich, Südkorea, Russland, China, Polen oder Italien durch, die im deutschen Markt erstmals Fuß fassen, ein Neuprodukt einführen oder Ihren Marktanteil deutlich erhöhen wollen.
Dabei stellen wir gern den Kontakt zu Einkäufern der führenden Lebensmittelketten, dem DIY oder von Einrichtungsmärkten (um nur einige zu nennen) her und begleiten gern auch die Verkaufsverhandlungen.
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